Über den aktuellen Coronavirus, der ja nur einer von vielen Coronaviren ist, wird behauptet, nur die Impfung schützt. Das würde ja heißen, ohne Impfung hätten wir gar keine Immunabwehr – was wissen wir im allgemeinen davon?
Antikörper werden gebildet, welche und wie, keine Ahnung.
Gibt es eine Immunabwehr außer der Bildung von Antikörpern, der Kinderarzt hat nie was davon erzählt, das der Kleine noch ein allgemeines Immunsystem haben könnte, was ihn befähigt, wenn keine Störungen hervorgerufen wurden, selber ganz Klasse mit Parasiten, Zecken, Viren, Bakterien und sogar Tumorzellen und Zellabfällen klar zu kommen.
Würden Sie noch wissen, was Lymphozyten sind?
Was ist denn eine „unspezifische Immunabwehr“? Muß man das alles denn wissen, reicht es nicht, sich auf die Informationen der Ärzte zu verlassen? Die werden doch sicher meinem Kind nur Etwas verabreichen, wenn ganz sicher ist, das es nicht schadet?
Die traurige Wahrheit ist, das den meisten Ärzten im Studium die einfachsten Informationen vorenthalten werden, sie lernen schon seit einigen Jahren nichts mehr über Impffolgen, und wenn sie was darüber lernen, dann nur extrem verkürzt, Rötung und Schwellung an der Impfstelle. Die sind bei mir in der Praxis dann mal ganz schnell ein dicker, schmerzhafter komplett angeschwollener roter Oberarm an einem heulenden Kind. Obwohl die Ärzte nach dem Patientengesetz nicht nur verpflichtet sind die Nebenwirkungen, wie mögliche aufsteigende Lähmung, sondern auch noch die Alternativen zur Stärkung des Immunsystems zu erklären, die sie gar nicht kennen. Vom Basenbad bis zur Sanum-Therapie.
Also fangen wir mal an und erklären ein paar Tatsachen:
In den Büchern klingt das so: Eosinophile Granulozyten haben als Zellinhalt lysomale Enzyme und dienen dem Entfernen von Antigen-Antikörperkomplexen, sie nehmen Histamin auf und sind die Antagonisten der Mastzellen. Alles verstanden?
Übersetzung: Eosinophile Granulozyten treten in der Heilungsphase von Erkrankungen auf, in der Phase der Entspannung, die wir als eigentliche Krankheit wahrnehmen. Sie entfernen in dieser Zeit die Verbindungen, die Antikörper und Mikroorganismen eingegangen sind, die sogenannten Antigen-Antikörper-Komplexe, welche nach dem die Immunabwehr funktioniert hat, nicht mehr gebraucht werden. Sie dienen der sofortigen Abwehr im Darm und im Atemtrakt, also Bronchien, Hals usw.. Dort entfernen sie Fremdeiweiße, etwa wenn man Glück hat die Polioerreger der „Schluckimpfung“, oder sie beseitigen Parasiten wie etwa den Fuchsbandwurm, dies können sie schon sehr lange und sehr gut. Sie nehmen Histamin auf welches ein Stoff ist, der bei Entzündungen gebildet wird, d.h. in dieser Phase klingt von selber die Entzündung ab, möglichst langsam und ungestört, damit alles seiner Wege gehen kann, sonst ist nächste Infektion schon vorprogrammiert, denn der Körper wird solang um Heilung kämpfen wie er kann.
Jetzt alles klar?
Eosinophile Granulozyten gehören zu den weißen Blutkörperchen, zu diesen gehören auch die Lymphozyten. Diese bestreiten einen großen Teil der Immunabwehr und befinden sich zum größten Teil, zu 98 %, im Lymphgewebe. Dies Lymphgewebe wird durch Mobilfunk blockiert, deswegen fördert das Lymphdrüsenkrebs. Was auch seit langem bekannt ist.
Verschiedene Lymphozyten bilden Antikörper, greifen Körperfremde Zellen an, unterdrücken zu heftige Immunreaktionen und speichern Informationen, manchmal lebenslang. Ist das nicht toll?
Das ist jetzt schon ganz schön viel, nicht wahr?
Aber wie war das jetzt, ist es nicht gut, wenn der Körper bei der Bildung von Antikörpern durch die Lymphozyten unterstützt wird? Warum soll man nicht die unspezifische Immunabwehr pflegen und dann trotzdem impfen? Ist es nicht gut, wenn der Körper den Erreger schon „kennt“? Ist das nicht wie in der Natur?
Das hat einige wichtige Punkte.
Bei der Impfung wird der Körper künstlich unter Umgehung der natürlichen Schutzwege Haut und Schleimhaut zu einer Zeit mit dem Erreger konfrontiert, die gar nicht passt in einer Weise, die in der Natur nicht vorkommt, nämlich mit einer Spritze unter die Haut. Der Körper hat keine Chance sich zu wehren. Die ganz früher antiken Impfungen gingen deswegen über die Nasenschleimhaut oder haben die Haut nur sehr vorsichtig angeritzt, aus guten Gründen. Und haben nur den Stoff genommen, in winzigen Mengen, wie er in der Natur vor kam, ohne irgend Etwas dabei. Bei Erwachsenen. Also gesunden Erwachsenen. Und natürlich auch nur einen Stoff. Und nicht zehn. Dann ist man der Natur schon nah. So ist das heute aber nicht.
In meiner Kindheit in Südeuropa, wo es „wirklich gefährliche“ Zecken gibt, aber 1972 keine Ackergifte auf den Inseln gab, waren Infektionen durch Zecken überhaupt kein Thema. Also ich habe da mehrere Jahre gelebt. Aber es kann ein Kreislauf entstehen, wie bei den Ackergiften in der Landwirtschaft, wo immer mehr Gift auf immer mehr geschwächte Immunsysteme trifft (Pflanzen haben auch ein Immunsystem). Besser als immer mehr Gifte zu verteilen ist sicher sich zu fragen, was das Immunsystem so schwächt, das Erreger, die tausende Jahre bewältigt wurden, plötzlich „gefährlich“ sind. Es gab 1972 auf den griechischen Inseln keine Impfung.
Woher weiß ich, daß I C H (mein Kind, mein Mann, mein Hund) nicht der E I N E ,oder die E I N E sein wird ???? Den es dann doch erwischt? Und damit kommen wir zurück zu dem Thema, wie schütze ich mich heute, damit ich nicht morgen an der Beatmung hänge?
Ein Immunsystem schwebt nicht im luftleeren Raum, es wird aufgebaut durch Bewegung an frischer Luft, vermeiden von Panikmache (Angst und Streß machen über die Bildung von Cortisolen empfindlich für viele Krankheiten), überwiegend von Raffinadezucker freie gesunde Kost, kein Eis im Schwimmbad oder Schokolade bei langen Radtouren etc, weil Raffinadezucker zusammen mit körperlicher Anstrengung das Immunsystem schwächt, weil der Blutzuckerspiegel sinkt. Honig in Maßen macht das aber nicht. Was stärkt ist Frischkost essen, aber nicht ständig roh, („Smoothies sind nur für Goldfische“), und selbst Gekochtes, vermeiden von vielen Zusatzstoffen im Essen, wenig Kuhmilch trinken, viel grünes Gemüse essen, grüner Tee, kein Handygebrauch, der nicht unbedingt nötig wäre, entspannen, Dinge tun, die einen wirklich freuen, zusammen spielen, malen, singen, kein Leistungssport, nicht rauchen, auch nicht in Gegenwart der Kinder, das Wort Zuckerlimo lieber aus dem Wortschatz streichen. Ist eigentlich gar nicht so schwer.
Sie haben es in der Hand.
Impfungen und schlechte Ernährung sind eine schlechte Mischung. Ganz ganz gruselig wird es dann mit dem „Handy“. Durch eine offene Bluthirnschranke nach drei Minuten Mobilfunktelefonat können die Fremdeiweiße und Giftstoffe so richtig leicht und schön ins Zentrale Nervensystem eindringen, MS ist heute die häufigste Nervenerkrankung unter Jugendlichen. Was stellen Sie sich unter MS vor? Haben Sie ein Bild von gelähmten Beinen, Spastiken, Zungenlähmungen, Harninkontinenz, Sehstörungen. Auf Wieder sehen Rad fahren, hallo Rollstuhl fahren.
Bevor Sie sich oder andere impfen lassen, empfehle ich das aufmerksame und mehrmalige lesen folgender Literatur:
- Anita Petek-Dimmer, Rund ums Impfem, Aegis, 3-905353-58-X
- Joachim-F. Grätz, Sind Impfungen sinnvoll? Hirthammer, 3 – 88721-124-3
- Homöopathischer Ratgeber Impfschäden, Lage-Roy, Lage-Roy-Verlag
- Homöopathischer Ratgeber Reisem Ravi Roy, Lage-Roy, Lage-Roy-Verlag,
3-929108-01-1 - F.P Graf Nicht impfen ? Was dann? Buchwald Impfen – das Geschäft mit der Angst 9783426870310
- Dr. Andre Braun impfkritik.de Leipzig
- Bachmair: Risiko und Nebenwirkung Impfschaden, Leben ohne Impfungen
- Viera Scheibner, Impfungen 978 388 72 11 660
Übrigens: Heilpraktier wird man nicht mit einem Volkshochschulkurs. Die Heilpraktikerausbildung ist lang und schwer, also geht über Jahre, wird natürlich als Studium selbst finanziert, und die Prüfung vor dem Amtsarzt, die natürlich auch Vorschrift ist, entspricht einem dritten Staatsexamen. Und natürlich gibt es seit 1939 auch ein Heilpraktikergesetz.
Also was wirklich schützt ist; ist kein weißer Raffinadezucker, statt dessen ausreichend komplexe Kohlehydrate, Vollkorn wie Hafer, Hirse, Einkorn und Emmer. Um Gottes willen kein Low Carb. Denn da ist der Blutzucker wieder im Keller. Und was dann entsteht ist ein Hungerstoffwechsel, der sehr schädlich ist, Ketose genannt. Wenn man dünn werden will, auf die Darmflora aufpassen mit Hafer, Apfel Bio ohne Schale, Zwiebeln. Bio, Grüntee und Kanne Ferment., Zwiebeln und Sanddornsaft. Dick ist abhängig von der Darmflora. Coffein wird im Labor benutzt, um Stoffwechselprozesse zu quenchen, das heißt unterbrechen Also auf deutsch, Kaffee stört Stoffwechselprozesse und macht auf die Weise z.B dumm und dick. Kann auch überhitzen und austrocknen, das ist nicht gesünder,. (Falten!!) Und in meiner Praxis macht es teilweise unfruchtbar. Es gibt aber leider keine unabhängige Forschung mehr über Kaffee. Ist der Blutzucker meistens leicht erhöht, wie durch immer mal Nüsse und Rosinen knabbern, ist die Infektionsgefahr sehr viel geringer, wenn man erkrankt, hat man einen leichten Krankheitsverlauf. Die Studien von Dr. Benjamin Sandler dazu sind veröffentlicht und aus den 50ern. Südzucker hat natürlich daran kein Interesse. Auch macht Weißzucker nachweislich unkonzentriert und nach Rattenversuchen kann man schon nach drei Wochen Zucker und Fastfood die Schäden im Gehirn im Dünnschnitt sehen. Man ist dann auch leichter manipulierbar, weil man sich nicht konzentrieren kann. Kann man ansehen auf you tube.
Der zweite schöne Batzen ist der heißgeliebte Smartphonkonsum und der WLAN. Das macht die Zellwand zu, die die ganze Zellfunktion vermittelt, natürlich auch die Immunantwort. Also das Immunsystem kann den Erreger normalerweise Stück für Stück erkennen und sich dann in Ruhe weiter damit beschäftigen. Und dann vernichten. Oder gemütlich in Schach halten. Wie Herpesviren, die wir alle in uns haben. Die Gründe warum er das dann oder nicht mehr kann siehe oben Sehr wichtig ist dabei, das Vitamin C und Betacarotin hier eine zentrale Stellung einnehmen, Deswegen ist morgens der SANDDORN sehr wichtig. Also damit die Zwiebel, der Hafer und der Dinkel ins laufen kommen, braucht man eine natürliche Quelle Vitamin C und Betacarotin. Sanddorn ohne Zucker mit Honig.
Wichtig ist auch, das Mobilfunk den Calciumhaushalt stört. Das ist jetzt nicht nur schlecht für die Knochen, es gibt verschiedenen Formen von Calcium die für verschiedene Stoffwechselvorgänge existenziell sind. Also Calcium ist ein Botenstoff für unersetzliche Stoffwechselvorgänge und reguliert in verschiedenen Formen sehr viele Zellfunktionen, Vor allem Calcium phosphoricum und Calcium carbonicum aber auch andere. Diese reagieren schon auf sehr kurze Signale im System und regulieren damit die Zellfunktion. Also auch das Immunsystem. Außer ausschalten und entstören ist hier wichtig, Calciumquellen zu haben wie frisch geschroteter Leinsamen, Sesam und vor allem auch Mohn. Bewährt sich in der Praxis super. Kuhmilch enthält immer sehr viel Phosphat, das nimmt Calcium weg, als Ausgleich für viel Phosphat. Also das macht komplexe Verbindungen wie Calcium phos. und Calcium carb, die unlöslich sind. Das ist gar nicht gut. Auch ist Kuhmilch für Menschen ungesund, weil die starken Wachstumsfaktoren da drin, mit denen ein Kalb ruckzuck auf Gewichte wächst, die kein Mensch braucht, auch Krebs auslöst, weil der Körper nicht weiß, wohin damit. Lit. Ralph Mross. Chemotherapie. Also Ladys, Kuhmilch erhöht das Brustkrebsrisiko um 30 %. Auch Kunststoff im BH. Und Röntgenstrahlung sowie so. Lieber nicht.
Zusammenfassung:
Raus: Raffinadezucker, Auszugsmehle. Kaffee, Mobilfunktelefon
Rein: Hafer, Zwiebeln, grüner Tee, Apfel Bio mit Schale, Kakao ohne Zucker, fermentierte Produkte wie Sauerkraut und Brottrunk und Sanddorn. LEINSAMEN, Sesam und Mohn (Lit. Johanna Budwig, Krebs das Problem und die Lösung)
Damit man nie die „Eine“ wird. Denn das hat man in der Hand.