Als ich ein kleines Mädchen war gab es noch die gestrickten Hemdchen und Höschen für die Babys. Heute kommen die zu mir in die Praxis mit Babyjeans und Baby „T-Shirt“. Das hat alles die Farbe der Kleidung für Erwachsene. Also aus der Sicht meiner Generation für ein Alter, in dem die Babys schon in einem Alter waren wo die längst reden konnten und auch längst wussten, das die ein Junge oder ein Mädchen sind. Es gab keine Irrtümer. In allen 16 Schulen in drei verschiedenen, sehr verschiedenen, Ländern, nie ein Irrtum. Außer vielleicht zum Fasching. Fasching zu Ende, Larve runter, Irrtum beseitigt. Also einen nicht kleinen Teil meiner Kindheit habe ich im Rhein-Main-Gebiet verbracht. In Berlin oder Athen oder Istanbul gab es nicht mal diesen Karneval. Das ganze Jahr über war 150 % klar wer ein Weibchen und wer ein Männchen war. Wie bei meinen Meerlis und Kaninchen. Die bemerken das am Geruch. Auch wenn alle gleich aussehen, keine rosa Jacke für das Meerschwein. Um zu sehen was es ist muss man es auf den Rücken drehen und nachsehen, mit Brille, denn es ist auch noch eingepackt. Wird zur Zeugung ausgefahren und dann wieder einpackt. Besser als in jeder Jeans. Aber als Ich jung war wurde teilweise, vor allem auf der Bühne, die Verwechslungsmöglichkeit ausgeschlossen durch knallenge Hosen bei den Jungs und bei den Mädels leichte Bekleidung.
Aber so schlecht war nicht mal die Bravo, das die Mädels im Winter mit nacktem Bauch rum gelaufen wären. Ein Bauch der so aussehen soll wie bei einem Athleten im Zirkus. Diese vielen viel zu festen Muskeln, gut für die, die eine Kaiserschnittrate von 100 % anpeilen. Die jungen Leute werden von den Medien im Kopf verwirrt und bis die es merken, ist die Sectio durch. Und ein nicht kleiner Teil der teuer trainierten Muskeln und Bindegewebe für immer beschädigt. Es gab auch früher aus guten Gründen getrennte Schulen für Mädchen und Jungs. Ich habe ein ganzes Semester damit verbracht, die verschiedene Entwicklung von Sprache und Verhalten von Jungen und Mädchen zu untersuchen. Die sind völlig verschieden. Mit einer „normalen“ Schule wird man weder Jungs noch Mädchen gerecht.
Die am schnellsten untergehen, vor allem sprachlich, sind die Jungs. Das kann man gut belegen. Die sind Jahrtausende lang noch durch die Bäume geschwungen, haben mal ein Mädchen belegt, dann waren die wieder weg und wieder durch die Bäume geschwungen, in dieser Zeit haben die Frauen die Mathematik, die Musik, die Schrift und noch so manches erfunden. Das kann man bei Marja Giimbutas, Marie König, Bachofen und vielen anderen Wissenschaftlern sehr gut wieder finden. Der „Vater“ war dann der Bruder der Mutter. Das gab es. Später gab es Frauenhäuser und Männerhäuser und getrennte Dorfbereiche, das gibt es in einigen Gegenden der Welt immer noch. Die männlichen Wissenschaftler haben keine Chance irgendeine Frau zu erforschen. Die bekommen die garnicht zu Gesicht. Und können sich nicht, wie manche „Forscher“ bei einer Geburt da reindrängen und „forschen“. Solche Trottel sollte man zur Strafe mal 20 Stunden in Wehen liegen lassen, ohne PDA. Also Rückenmarksspritze. Statt Zuckerkarenz und zuhören. Und 20 Stunden daneben bleiben. Vor allem beim ersten Kind. Die ganze Zeit. Ohne Schichtwechsel. Ich habe das im Urbankrankenhaus gemacht. Das kann man aber nicht auf die Dauer machen im Schichtsystem. Auch eine Hebamme muß mal essen und schlafen.
Das Schichtsystem in so eingerichtet, das die PDA das zuhören und dabei sein ersetzt. Und völlig belämmerte und betäubte Babys auf die Welt kommen die nicht mehr wissen wo oben und unten ist. Was wenn ich die heutigen Zustände ansehe, wahrscheinlich eine super Grundlage ist für jede Drogenkarriere. „Hast Du`s schwer, nimm Dir was her!“ Das kann man aber noch steigern mit einer Kaisrerschnittrate von 90 % wie in Mexico. „Hast Du“s schwer, kommt jemand her“ und löst das Problem, das Du ohne den A…. nicht gehabt hättest. Von der Generation von Säufern zu einer Generation von versierten Nichtstuern. Genau die haben wir jetzt. Damit das ganze dann auch vollständig auf dem Kopf steht, trainieren sich die Mädeln dicke Muskeln an und rasieren alle Haare weg an denen man ein Mädchen erkennen könnte. Die Jungs rasieren sich die Brusthaare weg. Das war 1970 absolut unvorstellbar. Jeder Junge war auf die ersten Brusthaare genau so stolz wie Mädels auf die wachsende Brust. Haare unter den Armen wie in Schimpanse beide. Kann man auf alten Filmen sehr schön sehen, Nena bei Eurovision Singwettbwerb. Haare unter den Armen wie italienischer „Gast“-Arbeiter (mit Rückfahrkarte nach einer fest vereinbarten Zeit!!). Die waren Gäste und haben sich genau so benommen. Also die waren sehr nett und höflich. Manche sind geblieben und übergetreten zu Rotkohl mit Pinkel. Und „toter Oma“. Jedenfalls in Hessen. Rosen im Vorgarten, alles sah aus wie geleckt. Jedenfalls in Jügesheim das jetzt nur ein einziger Rodgau ist. Die Wiesen enteignet. Futter für Bauunternehmer, kein Futter für die Kaninchen. Also wie die weißen Wiener vom Herrn Haller in der Hauptstraße vom dem ich die Grundlagen über die Haltung von Kaninchen gelernt habe.
In einer Welt, in der Haare überall am Körper bei einem Mann eine Auszeichnung waren und jedes Mädchen fand es toll. Heute sind die weg. Schlimmstenfalls dauerhaft enthaart. Die Asiaten sind nicht so dumm, da gibt es vor der Heirat Schamhaartransplantationen, die gibt es wirklich. Denn viel Haar im Intimbeireich steht für gute Nierenenergie ist gleich langes gesundes Leben. Und das stimmt mit der Wirklichkeit auch überein. Ein Haarschwächling kann nach seiner Liebsten Japan lange suchen. Vom durcheinander wechselnder Beziehungen und am besten wie die finnische „Staatschefin“ auch noch gleichzeitig und durch mehrere Geschlechter hin und her. Da würde jeder Japaner in Ohnmacht fallen. Die Japanerin würde sich einen Mann suchen der noch alle Tassen im Schrank hat. Keine Ahnung was das auf japanisch heißt. Vielleicht nicht mehr alle Goldfische im Glas. Meine Meerschweine können sich auch nicht am Aussehen erkennen. Sie quietschen für mich, für meine Ohren. alle gleich. . Sie sind alle gleich groß. Keine Tabakpfeife, kein „BH“. Trotzdem wissen die in Sekunden wer wer ist. Die machen das über den Geruch. Und sicher auch Töne, die für mich als Mensch alle gleich klingen. Gab darüber keine Studien in der Linguistik an der Freien Universität in Berlin. Jetzt stelle man sich ein armes rasiertes Schwein vor, das mit Parfüm eingesprüht ist und nach der Geburt sofort der Mutter weggenommen wurde und mit der Flasche aufgezogen. Mit Kunstmilch. Die Nächte war es komplett allein. Mit durchschreien. Wenn es gerade mal japsen kann kommt die Impfspritze und macht den Serotoninhaushalt kaputt der für Gefühl und Vermehrung Grundlage ist im Stoffwechsel. Jetzt setzt man es zusammen mit einem Schweinchen des anderes Geschlechts, der genauso gequält wurde. Man bräuchte sich keine Sorgen mehr zu machen, das das irgendwann zu viele sind. Allerdings müßte man die auch ziemlich schnell wieder trennen. Beim Menschen hieße das dann wohl ein veritabler Dachschaden. Bei meinen Hühnern merkt man den Unsinn der Brutmaschinen, Eierverschickung per Post, Impfung und Legemehl als Futter noch der dreizehnten Generation. Gott Sei Dank hatten Sie aber die Kurve gekriegt wie man so sagt, schon in der dritten Generation. Und das ist genau das, was die alten Ärzte sagen und was ich jetzt auch schon sehe, was man wirklich gemacht hat, sieht man an den Enkeln. Das die Oma die Tuberkuloseimpfung im Krankenhaus, das durch schreien nachts und Mengen Kuhmilch, Weißzucker und Auszugsmehl noch verkraftet hat sagt nichts aus. Die Generation wo die Entscheidung stattfindet ist die der Enkel. Und das ist jetzt