Vor kurzem ist die Freundin eines Nachbarn, die im Klinikum arbeitet, das hier fußläufig von meinem Haus 15 Minuten entfernt ist, und die vorher nachweislich kerngesund war, an Lymphdrüsenkrebs erkrankt.
Natürlich sind alle geschockt und besorgt. Die Frau wurde wie alle im Klinikum ständig mit Teststäbchen auf Corona getestet.
Also habe ich mich mal ins Internet begeben, um mich über Ethylenoxid zu informieren.
Was dabei heraus kam war wirklich alles andere als Vertrauen erweckend.
Ethylenoxid ist seit 1981 zur Konservierung und in Lebensmitteln aus guten Gründen verboten. Zur Sterilisation von Medizinprodukten aber nicht, Obwohl immer Rückstände bleiben. Wieviel ist aber seltsamerweise nicht wirklich heraus zu finden und bei chinesischen Tests, die häufig verwendet werden, schon gar nicht.
Ethylenoxid ist ein farbloses Gas, welches stark krebserregend ist und genverändernd wirkt.
Dies findet man in der Veröffentlichung des Deutschen Bundesinstituts für Risikobewertung von Ethylenrückständen von 23.12.2020. Die extrem krebserregende und genverändernde Wirkung wurde auch immer wieder durch Tierversuche bestätigt.
Der Stoff lagert sich nachweislich bei der Sterilisation der Teststäbchen, die damit behandelt werden, im Kunststoff ab. Es bleibt immer ein Rest. Grenzwerte und wie die eingehalten werden ist unklar.
Es sind alle Teststäbchen betroffen auf denen sich der Hinweis STERILE I EO findet.
Nachtrag: Bei der Arbeit ist mir mit dem jetzigen Wissen in die Augen gefallen, das ich seit zehn Jahren jeden Tag mit Akupunkturnadeln arbeite, die mit Ethylenoxid gereinigt sind. Das sind die kleinsten die es gibt, für Ohrakupunktur und die werden nur oberflächlich aufgesetzt. Reicht völlig. Bisher hat in zehn Jahren niemand einen Schaden davon getragen. Laut wikipedia weiß man schon seit 1981, das Ethylenoxid vor allem beim EINATMEN Schaden macht. Also stark krebserregend ist. Ich werde mir jetzt einen Steri anschaffen und meine Nadeln selber sterilisieren. Preisfrage: Wenn man schon seit 1981 weiß, das Ethylenoxid beim EINATMEN schädigt, warum gibt es dann nicht überall Spucktests, was ja problemlos möglich wäre.
Nachtrag2: Interessanterweise hat das Programm den Textnamen Ethylenoxid im Coronatest nicht genommen.
Quelle: Forum Kulturkosmos Merks Mal vom 27.3.21 wo auch verzeichnet ist, was die Quellen dort waren.
Wichtig: Die Ausleitung für Impfstoffe kann man auch für die Ausleitung von Ethylenoxid verwenden! Wenn getestet werden „muss“, dann nur einen Spucktest verwenden, also Speichel in ein kleines Gefäß, Stäbchen DA REIN!!! Geht in meiner Praxis sehr gut.